Geschichte

1977 gründet Walter Küng gemeinsam mit einem Geschäftspartner eine Zimmerei und Schreinerei in einer Scheune im Alpnacher Ortsteil Schoried. Das vierköpfige Team erarbeitet sich rasch einen guten Ruf.

1982 unternimmt Walter Küng den nächsten Schritt und realisiert an der Chilcherlistrasse 7 in Alpnach einen Neubau mit Platz für 15 Mitarbeitende.

1986 wird die Walter Küng AG als Aktiengesellschaft gegründet. Seither befinden sich sämtliche Aktien im Besitz der Familie Küng.

1999 entsteht mit dem stetigen Wachstum des Unternehmens ein separater Bürotrakt. Bereits ein Jahr später ergibt sich mit der Übernahme einer Werkhalle mit zehn Arbeitsplätzen die Möglichkeit zur Expansion nach Giswil.
 
2006 beginnt mit der Entwicklung des holzpur-Systems eine neue Ära für die Walter Küng AG. Der Innovationsschub führt 2013 zum Bau einer neuen, architektonisch anspruchsvollen Werkhalle mit einem topmodernen Maschinenpark, der in der Schweiz für holzpur entwickelt und patentiert wird.
 
2017 übergibt Walter Küng die Geschäftsführung an Sohn Stephan, der bereits seit 2005 im Unternehmen tätig ist.

2018 entsteht an der Chilcherlistrasse 4 das neue Bürogebäude. Es verkörpert die architektonische Qualität und konsequente Nachhaltigkeit, für die das Unternehmen steht.

2022 folgt die zweite Werkhalle – ausgestattet mit der modernen Brettstapel-Anlage – sowie die Vergrösserung der Schreinerei.

2025 liegt mit der Übernahme der Sägerei Schürch AG in Rothenburg der gesamte Produktionskreislauf vom Baum bis zum Bauwerk in eigener Hand – ein Meilenstein.

Heute ist die Küng Holzbau AG national tätig und beschäftigt über 100 Mitarbeitende.